Das GINO-Universum

Das O im Wort GINO steht für Organisationen. Sie sind ein lebendiger Organismus und prägen die Menschen und Teams, die darin arbeiten. Meist wachsen Organisationen evolutionär, also langsam. Damit sich eine Organisation organisch und gesund entwickeln kann, braucht es Experimentierfreudigkeit und Forscherblick. Nur so können Veränderungspotenziale erkannt und aktiv genutzt werden.

Je komplexer die Strukturen eines Unternehmens sind, desto entscheidender ist die Systematik in der Herangehensweise. Daher gilt unser erster Forscherblick den fünf entscheidenden Aspekten Arbeitsumfeld, Kultur, Struktur sowie Markt und Kunde.

Du wirst sehen, die Berücksichtigung dieser fünf wesentlichen Faktoren ermöglicht es Dir, für Veränderungen in Deiner Organisation zu sorgen.

Auf allen drei Planeten des GINO-Universums zeigt sich, dass der Arbeitsplatz und die Raumgestaltung hinsichtlich Gesundheit, Innovationsfähigkeit und selbstorganisiertem Arbeiten einen großen Einfluss auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben. Doch wie muss nun der beste aller Räume beschaffen sein, der alle drei Aspekte zugleich berücksichtigt und unterstützt?

Arbeitsplatzgestaltung und Zeiteinteilung sind Themen, die uns in Zukunft mehr beschäftigen werden.

Die GINO-Strukturen

Welchen Einfluss hat die Struktur Auf menschen in und außerhalb von organisationen?

Oberste Prämisse der Strukturen im GINO-Universum ist es, für Menschen innerhalb und außerhalb deines Unternehmens (Kundinnen und Kunden genauso wie Netzwerkpartnerinnen und -partner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Zuliefererinnen und Zulieferer usw.) passende Voraussetzungen zu schaffen, um dem Auftrag bzw. dem Sinn des Unternehmens nachzukommen und diesen weiterzuentwickeln, also einen evolutionären, natürlichen Weg zu gehen. Und der beginnt mit ersten kleinen Schritten und entwickelt sich weiter im Gehen.

In unserem Blogbeitrag tauchen wir in die GINO-Strukturen ein und beschreiben zusammenfassend Erfahrungen und Einstellungen von Teams und Unternehmen. Außerdem haben wir in unserem Buch auch eine Tool Box zusammengestellt, die dir dabei helfen kann, mehr Strukturen zu hinterfragen, um neue Wege zu gehen.

Die GINO-Kultur

Welche Rolle SPielt die Kultur Im Gino-universum?

Im GINO-Universum werden die Anpassung an Veränderungen und die Gestaltung von Wandel als Regelfall betrachtet. Unternehmen, die dies tun, zeigen in ihren Werten, Haltungen und tagtäglichen Handlungen eine sogenannte „Organisationale Achtsamkeit“, die Gesundheit, Innovation und betriebswirtschaftlichen Erfolg fördert. Unabhängig davon, ob klassische oder flache Hierarchie, selbstorganisierte Kreisorganisationen oder Start-up: Hinsichtlich der Kultur Deines Unternehmens sind alle mitverantwortlich. Besonders, wenn Du neue Wege gehen willst, sind aber immer noch die Schlüsselkräfte und „Leader“ jene Personen, die am prägendsten sind.

Wie Dir Organisationale Achtsamkeit gelingt?

In unserem Blogbeitrag zum Thema Organisationale Achtsamkeit geben wir Dir Impulse dazu.

Der Mensch im GINO-Universum

Welche Rolle spielt der Mensch Im gino-universum?

Bisher haben wir ausgeführt, wie wichtig die moderne Gestaltung von Kultur und Struktur in Organisationen ist. Demokratisierungen der Strukturen, mehr Macht und Entscheidungsspielräume, flache Hierarchien, mehr Arbeitszeit- und Arbeitsortautonomie sollen zu agileren Organisationen führen. Doch auch die besten strukturellen Empowerment-Ansätze entfalten zu wenig Wirkung, wenn die individuelle, menschliche Perspektive außer Acht gelassen wird.
In der Praxis erleben wir oft sichtbar, dass Menschen in diesen Veränderungsprozessen an ihre Grenzen stoßen und überfordert sind. Eine Antwort darauf stellt das  psychologische Empowerment-Konzept  dar, das u.a. von Prof. Dr. Carsten C. Schermuly intensiv erforscht wird und im GINO-Universum in Sachen Mensch erlebbar wird.

Neben dem psychologischen Empowerment stellt sich auch die Frage, wie viel Führung der Mensch auf den einzelnen Planeten braucht.

Markt und Kunde im GINO-Universum

Markt und Kunde: Nach außen wirken

Richten wir unseren Blick nun wieder aus der Ferne auf das gesamte GINO-Universum: Was nehmen wir in Bezug auf Markt und Kunde wahr? Das Zukunftsinstitut unter Gründer Matthias Horx schrieb im Jahr 2019 in einem Dossier Interessantes zum Megatrend New Work. Das Ergebnis: Es geht den Menschen um Sinn und Symbiose – nicht nur im eigenen Leben, sondern auch im Kollektiv, das heißt auch in Organisationen.
Erfolgreiche exponentielle Wirtschafts- und Sozialorganisationen machte spätestens Salim Ismail bekannt. Der Entrepreneur beschäftigt sich bereits seit Jahren mit der Frage der Entwicklung von Organisationen im Kontext beschleunigten Wandels. Die zentrale Frage lautet: Wie kann ein Unternehmen gestaltet werden, das so schnell, anpassungsfähig und innovativ ist wie die Menschen, die darin arbeiten werden? Wie können wir diese kreative Kraft nutzen? Wie können wir in dieser immer schneller werdenden Zeit konkurrenzfähig bleiben und die Skalierung organisieren?

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